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Das
historische Forchtenberg
Forchtenberg - das ist
lebendiges Mittelalter, in Stein verewigte Geschichte.
1240 erstmals urkundlich erwähnt und aus der schon im
3. Jahrhundert entstanden Ursiedlung Wülfingen
hervorgegangen.
1298 erstmals als Stadt
bezeichnet, erlebte es im Mittelalter eine besondere
Blütezeit, die der 30-jährige Krieg jäh zerbrach.
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Gastlichkeit
und Erholung |
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Auf über 30 ha
Rebfläche mit kernigen Muschelkalkböden wächst an
steilen Südhängen vom rassigen Riesling über
eleganten Gewürztraminer bis zum lieblichen Silvaner
und Schwarzriesling manch edler Tropfen.
Bunt und vielfältig
ist die Landschaft um das Städtchen Forchtenberg.
Weite Wälder und reizvolle Wiesentäler laden zum
Wandern ein. Behagliche Gasthöfe, Biergärten,
Weinstuben und Cafés laden zur Einkehr ein. |
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Die
idyllischen Ortsteile
Ernsbach,
Sindringen, Wohlmuthausen, Muthof, Büschelhof und
Schleierhof bieten Behaglichkeit und gastliche
Atmosphäre.
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<<<Sindringen
am Kocher, daneben das sehenswerte Schloss.
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Der
Sindringer Töpfermarkt - im Mai
jeden Jahres Anziehungspunkt. |
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Das
romantische Forchtenberg
Zwischen
Wald und Reben eingebettet liegt ein
romantisches Kleinod des Kochertals.
Mit dem teilweise südländisch anmutenden
Charakter, den engen Gassen mit vielen
malerischen Winkeln und Fachwerkhäusern ist es
ein lohnendes Ziel für Maler und Fotografen.
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